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#Anzeige: Risiken auf Reisen – wenn ein Ziegel im Sturm auf einmal lebensgefährlich wird…

Meine kurze Raststätte mit toller Aussicht auf der Felsenrunde der Löwenpfade

Letzte Beitragsaktualisierung: 03/01/2022 von Hubert Mayer

Anzeige - was bedeutet das?

Ein wenig musste ich schmunzeln, als ich gefragt wurde, ob ich einen Beitrag zu einer Risikolebensversicherung der CosmosDirekt schreiben möchte. Und heute muss ich wieder schmunzeln. Denn der Aufhänger, den ich mir ursprünglich vorgestellt habe, der hat sich ein wenig überlebt, durch eine Erzählung meiner Vermieterin auf Juist. Aber schau selbst, was ich als Aufhänger dieses Artikels zu Risiken und Gefahren vorgesehen hatte:

Meine kurze Raststätte mit toller Aussicht auf der Felsenrunde der Löwenpfade
Meine kurze Raststätte mit toller Aussicht

Am Abgrund sitzend, da kann man schon einmal darüber nachdenken, was einem beim Reisen eigentlich so alles passieren kann. Vorne auf einer Klippe oder wie hier auf der Schwäbischen Alb auf der Felsenrunde an der Kante vor einem potenziellen tiefen Fall – das kann schief gehen! Hält der Fels? Kommt ein Windstoß (dazu gleich in anderem Zusammenhang mehr), der mich ins Straucheln bringt?

Angst hatte ich schon öfter. Beispielsweise auch damals als ich an den Cliffs auf Moher in Irland an der Steilküste über den Zaun geklettert bin, um ganz vorne an die Felskante zu gehen. Würde ich heute auch nicht mehr machen, heute mache ich mehr Gedanken über meine Sicherheit als früher.

Doch warum musste ich nun heute schmunzeln? Nun – ich bin gerade wenige Tage zurück von Juist. Und dort ist es manchmal, sagen wir einmal, etwas windiger. Tatsächlich gab es während meines Aufenthalts Orkanwarnung mit befürchteten Windstärken bis zu 12 Beaufort und das ist schon ziemlich heftig. Am nächsten Tag unterhielten sich einige Gäste und ich mit der Vermieterin und sie erzählte, was sie schon für Stürme erlebt hat.

Und eine ihrer Geschichten bleibt mir besonders im Gedächtnis und eignet sich als Aufhänger für diesen Artikel.

Wie sie damals bei einem der ganz gewaltigen Stürme mit einer Hand am Geländer Kinder hereingezogen haben, die nicht mehr weiter gekommen sind. Eine weitere Spaziergängerin ebenso. Dann hat sich ihr Mann geweigert, sich in Sicherheit zu bringen, weil er noch seine Brille gesucht hat, die es ihm von den Augen geweht hatte. Und wo sucht er sie? Im Hof. Zwischen einer Menge schon durch den weiter wütenden Sturm herabgestürzten Dachpfannen.

Irrsinn! Setzt sich der Mann nur wegen einer Brille einer Lebensgefahr aus! Da hagelt es Dachpfannen/Ziegelsteine, er sieht eh nichts, aber will trotzdem in der Landezone der Steine seine Brille suchen. Er hat an der Stelle wohl kaum darüber nachgedacht, was für Folgen so ein im Sturm fliegender Ziegelstein auf seine Schädeldecke haben kann.

Doch sind wir einmal ehrlich – haben wir nicht alle schon einmal Dinge getan, bei denen wir froh sind, lebend und unversehrt nach Hause gekommen zu sein? Bei manchen Bildern in anderen Reiseblogs habe ich zumindest manchmal den Verdacht, dass nicht jedem die Risiken so richtig bewusst sind. Egal, ob auf einem Klettersteig (vertraust Du einer fremden Sicherung?)? Beim Kanu fahren auf dem Meer, Flugabenteuer und höllische Bergtouren.

Ich selbst bin mir der Risiken des Lebens und für das Leben recht früh bewusst geworden. Gut, kein Wunder, bin ich schon seit meiner Ausbildung bei einer Versicherung. Gelernt habe ich bei dem größten Versicherer auf dem Markt und trotzdem habe ich mich frühzeitig entschieden, für die finanziellen Risiken, die ein Todesfall für eine (damals wie heute potenzielle) Familie birgt, vorzusorgen. Und schon damals habe ich mich für die Risikolebensversicherung der CosmosDirekt entschieden – für mich war das eine reine Preisfrage für ein klar abgrenzbares Risiko. Tot oder nicht tot. Da gibt es wenig zu rütteln.

Und das ist der zweite Grund zum Schmunzeln, der erste, bei dem ich das musste. Denn dass ich selbst meine Riskolebensversicherungen (übrigens auch später eine weitere fallende Risikolebensversicherung zur Absicherung der Finanzierung meiner Wohnung) bei CosmosDirekt habe, das konnte die Agentur, die Blogger für einen Beitrag zu dem Thema gesucht hat, ja nicht ahnen ;)

Doch warum habe ich meine ersten Risikolebensversicherungen schon seit 1999?

Abgesichert für den Todesfall mit CosmosDirekt seit bald 20 Jahren
Abgesichert für den Todesfall mit CosmosDirekt seit bald 20 Jahren

Nun, ich wollte immer Familie, ich wollte aber auf gar keinen Fall, dass jemand neben dem seelischen Schmerz, den mein Tod auslösen könnte, egal ob eigene, gewählte Familie oder meine Eltern, auch noch finanzielle Folgen tragen müssen. Und da ist es von Vorteil, die Verträge sehr jung abzuschließen, denn einerseits sind die meisten dann eher gesünder als späteren Jahren, zweitens wird durch das niedrige Eintrittsalter die entsprechende Absicherung auch günstiger als bei einem späteren Abschluss.

Und ich wollte damals vermeiden, dass dann, wenn ich Familie habe, ich die wichtige Absicherung für den Todesfall nicht mehr abschließen kann, weil sich mein Gesundheitszustand zu sehr verschlechtert hat. Du siehst an den Nettobeiträgen, dass das nichts ist, wovon man arm wird.

Und wenn Du genau hinschaust, siehst Du auch, dass ich (auch, aber nicht nur bei der CosmosDirekt) für den Fall der Berufsunfähigkeit vorgesorgt habe. Das Risiko, zu dem ich Dir seitenweise Romane schreiben könnte, denn da liegt mein beruflicher Schwerpunkt. Das ist auf alle Fälle die Versicherung, die man einer Unfallversicherung vorziehen sollte. Doch dazu lasse Dich bitte beraten.

Bleiben wir aber beim Thema Risiken auf Reisen, um das abzurunden: Fahre bitte nicht ins Ausland, ohne eine Auslandsreisekrankenversicherung! Die kostet Dich zwischen 10 und 20 EUR im Jahr für Reisen (in der Regel) bis zu jeweils 6 Wochen am Stück. Und ja, auch ein Ski-Wochenende in Österreich, ein Einkauf in Belgien, Zigaretten holen in der Tschechien, krank werden kannst Du immer.

Ob sich eine Reiserücktrittsversicherung lohnt, das musst Du schon für Dich selbst entscheiden. Ich habe sie einmal gebraucht, als ich Schüler war und tatsächlich vor meinem geplanten 4-wöchigen Amerikaurlaub so krank wurde, dass ich die Reise nicht antreten konnte. Und das war nur eine Erkältung, aber ich hatte sowohl Ohrenprobleme als auch Schluckprobleme, da ist ein 8 Stunden Flug nicht zu empfehlen. Danach habe ich immer darauf verzichtet, da ich bereit war, das Risiko selbst zu tragen.

Ähnliches gilt für eine Reisegepäckversicherung. Ich habe keine, obwohl ich über eine Spezialversicherung für meine technische Ausrüstung auf Reisen (MacBook Air, iPad, iPhone, Systemkamera und Objektive) immer wieder mal nachdenke. Teilweise lässt sich das aber in Hausratversicherungen einschließen, aber da musst Du schon aufpassen, welche Risiken in welcher Höhe tatsächlich versichert sind, bevor Du da auf die Nase fällst, wenn ein möglicher Versicherungsfall eintritt.

Fazit

Nein, Versicherungen sind nicht böse. Jeder darf gerne mal, gerade jetzt, wo es kälter und trüber draußen wird, darüber nachdenken, welche finanzielle Folgen bei Eintritt eines Risikos über eine Versicherung abgefedert werden können. Ich habe das schon lange gemacht, aber ich sehe ja täglich im Bereich der Lebensversicherung und der Berufsunfähigkeitsversicherung, was alles passiert. Und ja, auch ein Hund kann einen Jäger erschießen. Kein Spaß. Alles bei mir im Beruf (als Ergebnis der Ermittlungsakte dokumentiert) schon erlebt.

Mit der CosmosDirekt bin ich bislang immer unkompliziert zurande gekommen.

Disclosure: Ich arbeite persönlich bei einem Servicelebensversicherer, der dadurch in keinem unmittelbaren Wettbewerbsverhältnis zu dem Direktversicherer CosmosDirekt steht. Ob Du Service (bzw. Beratung) brauchst oder Dich selbst tief genug in die Materie einarbeiten magst, das bleibt Dir überlassen. Ich biete privat keine Beratung an. Mein Arbeitgeber ist auch informiert, dass ich diese redaktionelle Anzeige verfasse und hat mir das freundlicherweise gestattet, solange es nicht zu werblich wird.

Interne Infos
Auf meinen Reisen gibt es meist abends auf der Facebookseite des Reiseblogs eine kurze Zusammenfassung der Tage auf Reisen mit den Bildern vom Smartphone. Hier freue ich mich immer auf neue „Gefällt mir“ – und mir helft ihr damit auch! Und das eine oder andere Bild soll es auch bei Pinterest von mir geben. Dorthin dürft ihr natürlich die Bilder auch gerne pinnen!

Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem: falls ein Partner bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!

Wenn Du mir nun auch was Gutes tun willst – meinen Amazon Wunschzettel findest Du hier!
Offenlegung

Ich werde für diesen Beitrag bezahlt. Vorgaben für den Inhalt wurden keine gemacht, alles, was hier steht ist wahr und entspricht den Tatsachen (bzw. der Erzählung der Vermieterin).

1 Kommentar zu “#Anzeige: Risiken auf Reisen – wenn ein Ziegel im Sturm auf einmal lebensgefährlich wird…

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