Letzte Beitragsaktualisierung: 23/08/2023 von Hubert Mayer
Eine Wanderung mit bunten Weinbergen im Herbst wollte ich machen: Und so ging es für mich nach Strümpfelbach (Weinstadt). 8 km hieß es bei komoot, sei die Wanderung auf dem Kulturlandschaftspfad lang, bei mir waren es dann 9 km, doch das passt. Und beim Anblick der herbstlich bunten Weinberge geht mir schon zu Beginn der Wanderung das Herz auf!
Mit vielen Bildern – erwähnte ich bereits, dass ich mich an herbstlichen Weinbergen nicht satt sehen kann? – nehme ich Dich mit auf diese Strümpfelbacher Wanderung – doch erst einmal die Fakten:
- Startort: Parkplatz Steinwiesen an der Gemeindehalle in 71384 Weinstadt-Strümpfelbach; Alternative: Parken am Naturfreundehaus Strümpfelbach
- Anfahrt: mit dem Auto zum Parkplatz an der Gemeindehalle. Mit dem ÖPNV Haltestelle „Strümpfelbach (Wn.) Traube“ im VVS Verkehrsverbund – mit der S2 nach Endersbach, dort weiter mit der Buslinie 202
- Streckenlänge: 9,2 km
- Dauer: 1:40 h reine Wegzeit (flottes Tempo); je nach Dauer für Fotos, Aussichten genießen und Einkehrschwung: 2,25 – 4 Stunden :)
- Höhenmeter: ca. 170 m hoch/runter
- Kinderwagentauglichkeit: nein, mit kleinem Umweg ab dem Naturfreundehaus: ja
- Einkehrmöglichkeiten: Strümpfelbach Naturfreundehaus (Hälfte der Strecke, alle Höhenmeter nach oben geschafft); Pizzeria La Ronine an der Gemeindehalle
Das alles erwartet Dich in diesem Beitrag (einfach Button klicken zum Aufklappen):
Anfahrt nach Strümpfelbach
Etwa 20 Minuten dauert die Anfahrt mit dem Auto aus Stuttgart ins Remstal, auf der B29 nehme ich die Ausfahrt „Weinstadt-Strümpfelbach/Weinstadt-Endersbach/Kernen i.R/Waiblingen-Beinstein“, also gleich die erste Abfahrt, noch vor Endersbach. Strümpfelbach ist gut ausgeschildert, die Gemeindehalle dann auch, einfach dem Schild nach rechts in den Kirschblütenweg folgen und entweder auf dem Parkplatz oder einer der umliegenden Straßen parken.
Kulturlandschaftspfad Strümpfelbach: durch den Ort und hoch in die Weinberge
Bekannt ist Strümpfelbach im Remstal ja durch die Skulpturen der Familie Nuss und bereits hier an der Gemeindehalle steht die erste Skulptur:
Am oberen Ende des Parkplatzes befindet sich ein großes Schild mit einer Übersicht und Wegbeschreibung des Rundwanderweges. Auf der Tafel wird der Wanderweg als der abwechslungsreiche Rundwanderweg Strümpfelbachs bezeichnet, es geht durch alle Elemente der Kulturlandschaft: Weinberge, Streuobstwiesen, Bäche, Brunnen, geologische Aufschlüsse und die Skulpturen-Allee. Das ganze gepaart mit tollen Aussichten und am Ende durch den historischen Ortskern von Strümpfelbach mit den geschichtsträchtigen Fachwerkhäusern (Spoiler: Die zeige ich Dir am Ende in einer Galerie).
Schräg gegenüber geht es los, auf dem Kirschblütenweg geht es aufwärts. Schon bald sehe ich den „KLP“ Aufkleber (für KulturLandschaftsPfad), der mich weitgehend zuverlässig auf der Wanderung leiten wird.
Nur einmal wird mich die Ausschilderung des Weges komplett im Stich lassen, da bin ich dann sehr dankbar, dass ich mir den Track bei komoot auch auf das Handy geladen habe.
Nach ein paar Minuten muss ich das erste Mal aufpassen, denn das große Hinweisschild, dass es scharf links um die Ecke geht, ist stark verwittert:
Immer noch steigt der Weg an, gegenüber leuchten die Weinberge und ich beginne breit zu grinsen. Noch bin ich nicht allzu hoch, doch schon jetzt kann ich die erste Aussicht auf die herbstlichen Weinberge genießen:
In der nächsten Rechtskurve wartet die erste Trockenmauer auf mich, von denen werde ich noch so einige sehen beim Wandern. Immer weiter auf Asphalt geht es durch die Weinberge der Lindhalde durch aufwärts, immer gerade aus. Bald komme ich an eine Kreuzung mit einer weiteren Infotafel, die über nacheiszeitliche Jäger und Sammler, die hier gesiedelt haben, informiert. Der Kulturlandschaftspfad geht gerade aus weiter, der Aufkleber auf der gegenüberliegenden Seite am linken Wegesrand ist kaum zu sehen, da er zugewachsen ist.
Immer wieder drehe ich mich um und genieße den Ausblick auf die bunten Weinberge. Schließlich sind es genau diese herbstlich bunten Weinberge, weswegen ich hierher zum Wandern gefahren bin.
Wenn Du wissen willst, welche Weinsorten hier wachsen, kannst Du das an den angebrachten Schildern ablesen, dort stehen sowohl die Rebsorten als auch die Namen der Winzer der Weinstöcke dran.
Nach etwa 15 Minuten 13:48 Uhr geht es in den Schatten und den Wald, deren Bäume den Weinstöcken in den Farben nichts nachstehen. Nochmals werfe ich einen Blick zurück, ich weiß ja noch nicht, ob ich in absehbarer Zeit nochmals die wunderschönen Weinberge sehe.
Raus aus den Weinbergen
Direkt am Beginn des Waldes ist das sogenannte „Feuchte Eck“ und eine weitere Infotafel gibt Aufschluss über den Aufbau der Strümpfelbacher Kulturlandschaft, hier über den Aufschluss Kieselsandstein oberhalb der Gastenklinge.
Ich gebe zu: Ich sehe nur Felsen ;)
Der Wanderweg macht hier eine Linkskurve, erst denke ich, dass nun endlich der Asphalt endet, doch es scheint, als erwecken nur die zahlreichen Blätter auf den Boden ein Eindruck, dass der Untergrund nun weicher ist.
Ich folge dem Traufweg und genieße erneut die Aussichten auf die Weinberge. Direkt unter mir sind zahlreiche „Stückle“ (Gärten), bei denen nicht nur kleine Gartenhäusle drauf stehen, sondern gar nicht mal so kleine Wochenendhäuser, wie es mir scheint.
Vorbei geht es am Hau-Brünnele, leider mit Schild „kein Trinkwasser“, sodass besser keinen Schluck nehme. Bald kommt eine Bank, die zwar zu einer kurzen Pause einlädt, doch die Aussicht ist zugewachsen. Der Weg wird flacher, andere Spaziergänger kommen mir freundlich grüßend entgegen. Dann geht es nach links bergab und ich muss ein wenig aufpassen, denn die Straße scheint beliebt bei Radfahrern, die mit hohem Tempo von oben an mit vorbeibrausen.
Auch am Silcher-Linden-Plätzle halte ich nicht an, obwohl hier die Aussicht wieder auf die gegenüberliegenden Weinberge gewährleistet ist.
Nun geht es wieder durch Weinberge weiter, wieder stehen Trockenmauern am Rande meines Weges. In der nächsten Linkskurve steht dann auch wieder eine Bank, bei der ich nicht so recht weiß, warum sie genau da steht. Respektive, warum sie so ausgerichtet ist. Denn statt einen tollen Ausblick in die Weinberge zu ermöglichen, schaust Du hier direkt ins Gebüsch vor Dir…
An der folgenden Kreuzung geht es gerade aus weiter, nicht links bergab, ein Schild sehe ich an der Stelle nicht. Dann geht es wieder aufwärts und ich kann mich entscheiden, ob ich gerade aus auf dem direkten Weg weiter zum „Eichle“ gehe, oder ob ich einen Schlenker über den Lutherbaum einlege. 500 Meter mehr sollen es sein, klar, dass ich diesem Weg nach links folge, oder?
In der nächsten Linkskurve folgt rechts in der Wiese („Säuplatz“) auch schon die nächste Bank und der Säuplatz-Brunnen.
Unmittelbar nach dem Platz geht es in ein Wäldchen und in der 180 Grad Kurve plätschert Wasser in der Hüttenbachklinge genüsslich vor sich hin.
Bald schon komme ich an den Parkplatz Lutherbaum vorbei und muss grinsen. Ich erinnere mich, hier letztes Jahr umgedreht zu haben, als ich die letzte Möglichkeit in Strümpfelbach zum Drehen verpasst hatte. Vor der Scheune geht es wieder knapp 180 Grad nach rechts und wieder bergauf. Dabei fällt mir auf, dass ich bislang die meiste Zeit bergauf gewandert bin. Nie steil, immer gemächlich, aber doch stetig bergauf, nur kurz ging es mal runter.
Links eine Pferdekoppel, rechts am Weg Kuhweiden, Zeit, wieder kurz innezuhalten und die Aussicht zu genießen.
An dem zugehörigen Gehöft geht es vorbei und dann stehe ich am Namensgeber des Gebietes „Eichle“ – eine riesengrosse beeindruckende Eiche:
Kurz nach der Eiche zweigt der Wanderweg nach links ab und es geht über Streuobstwiesen weiter. Herrlich sonnig ist es, der Himmel strahlt prächtig blau.
Hier oben nimmt die Zahl der Spaziergänger deutlich zu, viele nutzen das schöne Wetter für einen Sonntagsausflug, so einige Kinderwagen sehe ich mir entgegenkommen. Rechts über die Wiese stößt nun auch der RemstalWeg auf meinen Kulturlandschaftspfad. Und der RemstalWeg wird mich ein ganzes Stück auch begleiten, denn kurz bevor ich ganz oben auf dem Hügel bin, zweigen beide Wege nach links ab und an einer weiteren Weide geht es in Richtung der Skulturenallee.
Ich habe den höchsten Punkt der Wanderung erreicht und der Ausblick, der sich mir bietet ist prächtig. Bis nach Waiblingen und darüber hinaus öffnet sich das Remstal.
Skulpturenallee
Dann gelange ich zu den ersten Skulpturen der 2008 von Professor Karl Ulrich Nuss auf240 Metern angelegten Skulpturen-Allee „Paare“ und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sehr frech sind diese Pärchen – denn nur die gibt es hier. Zahlreiche Pärchen vor der fantastischen Aussicht laden zum Verweilen und zum Beschäftigen mit den Figuren ein.
Teilweise übrigens reichlich frivol, wie gleich die erste Skulptur zeigt, wenn man sie sich genauer ansieht ;)
Insgesamt 10 dieser Paare stehen hier. Und meine Augen sehen aber auch noch etwas anderes: eine mega bequem aussehende Bank. Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen und ich teste die Bank ausgiebig – gut zu erkennen auf meinem Zeitprofil auf komoot, wenn Du dem Link unten am Ende des Beitrag folgst.
Wenn die Bank frei ist, solltest Du es mir gleich tun und die Aussicht genießen. Zumal Du hier auch den höchsten Punkt der Wanderung erreicht hast, es geht nur mehr abwärts und es ist auch ziemlich genau die Hälfte der Strecke.
Ein herrlicher Aussichtspunkt, oder?
Nach ein paar Minuten mache ich mich weiter auf meine Wanderung, vorbei am Wildbienenhäusle an dem bereits die nächste Infotafel steht.
Naturfreundehaus Strümpfelbach
Einen letzten Blick auf die letzte Skulptur werfe ich, bevor ich am Naturfreundehaus Strümpfelbach ankomme. Leider sind keine Plätze in der Sonne vorhanden, sonst hätte ich angehalten. Für den Platz im Schatten war es mir dann doch nicht warm genug. Und ich wollte ja auch im Hellen zurück sein. Schade eigentlich denn die Speisekarte des Naturfreundehauses macht durchaus Lust darauf, hier zu essen.
Das ist nun wirklich nicht teuer, oder? Geöffnet ist das Naturfreundehaus mit Möglichkeit zur Hüttenübernachtung an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 18 Uhr (Küchenende: 17 Uhr).
Ich bin ja gespannt, wie es mit dem Naturfreundehaus, in dem man sich auch komplett einmieten kann, weiter geht, denn ich habe auch ein Schild gesehen, dass für 2022 ein neuer Pächter gesucht wird, der die ganze Anlage inklusive der Übernachtungsmöglichkeiten betreibt. Eine 120 qm Dienstwohnung steht übrigens zur Verfügung :)
Direkt nach dem Naturfreundehaus geht der Wanderweg nach rechts durch die Baustelle, am Bagger und Kran vorbei.
Durch den Wald geht es weiter auf dem Kulturlandschaftspfad
Der Weg ist nicht ganz einfach zu finden durch die Baustelle, im Wald dahinter biege ich nach links auf den Waldweg in Richtung der schon sichtbaren Straße ab. Dort angekommen muss sich kurz grübeln, wo der Weg wohl weitergeht, denn die kleine Einmündung des weiteren Weges schräg gegenüber, leicht links versetzt, sehe ich auf den ersten Blick nicht.
Vorsichtig überquere ich die Straße, es ist ordentlich Verkehr hier.
Endlich endet auch der Asphalt für längere Zeit, auf einem schmalen, leicht matschigen Weg geht es abwärts bis ich auf einen kreuzenden breiteren Forstweg mit diesem Schilderwald komme:
Und trotz dass da so viele Schilder sind – eines fehlt, nämlich der Hinweis, in welche Richtung der Kulturlandschaftspfad weitergeht. Die meisten Schilder zeigen nach links, auch das mit dem Ort Strümpfelbach und so entscheide ich mich, auch nach links zu gehen. Schon bald kommen mir Zweifel und ich schaue doch auf den komoot Track und siehe da: Ich bin falsch. Rechts lang hätte ich müssen. Also umgedreht und in die entgegengesetzte Richtung.
Kühl ist es hier im Wald, doch noch ist es im T-Shirt erträglich.
Und während ich da so laufe, fällt mir wieder eine alte Regel ein. Wenn man auf Waldwegen unterwegs ist, einfach mal kurz innehalten und nach oben schauen. Und es lohnt sich wieder einmal!
An der folgenden Abzweigung habe ich die Auswahl zwischen gleich drei Wegen, doch hier ist der Wanderweg auch wieder vorbildlich ausgeschildert, dem mittleren Weg soll ich folgen. Danach geht es weiter abwärts und das Rascheln der Blätter, die ich mit meinen Füßen aufwirble, begleitet mich für die nächste Zeit.
Erst geht es nur leicht abwärts, dann wird es ein kurzes Stück etwas steiler (aber nicht so, dass es mir auf die Knie gehen würde) und ab der folgenden Linkskurve plätschert der nächste Bach neben mir rechts. Es wird schnell noch mal deutlich kühler und der Bach kreuzt mehrfach den Wanderweg. Immer unter dem Weg durchgeleitet. Trotzdem wird der Waldweg auch ein wenig schlammig hier.
Seitlich geht es steil hoch, an einer Stelle halte ich noch erneut an und lausche dem Wasser plätschern. Und nicht nur dem Wasser, irgendwo scheint an der Stelle auch eine Kröte oder so ähnlich im Bach zu sein, zumindest höre ich entsprechende Töne und schmunzle.
Raus aus dem Wald und auf die letzten 2 km
Kurz darauf, nach ziemlich genau 7 km Wanderung, öffnet sich der Wald und es geht leider wieder auf Asphalt weiter. Sonne steht schon so tief, dass ich sie nicht hinter dem Hügel sehen kann, obwohl es erst 15:21 Uhr ist.
Ein paar Meter weiter tauchen dann wieder gelb grün leuchtende Weinberge vor mir auf und die Sonne kitzelt doch wieder mein Gesicht. Und nun kommen auch wieder Bänke zum Erholen…
Bald zweigt hier auch ein Weg ab, der Dich hoch zum Karlstein führt. Und ich kann Dir sagen, die Aussicht von dort oben ist auch toll, denn bei meiner „Rundwanderung ab Aichelberg durch Wald und Weinberge mit Aussicht“ war ich schon beim Karlstein vorbeigekommen!
Doch heute wandere ich weiter, vorbei am Wanderparkplatz, immer am Hang des Weinbergs entlang. Ein klein wenig beneide ich die Bewohner der Häuser am links gelegenen Ortsrand, dass sie jetzt jeden Tag diese wunderschönen Weinberge ansehen können, wenn Sie aus dem Fenster schauen.
Vor der alten Kelter biege ich nach links ab und bewundere den schönen alten Bau von 1533, die 1979 für kulturelle Zwecke umgebaut wurde.
Fachwerkhäuser in Strümpfelbach
Kurz danach geht es nach links zur Hauptstraße und dort dann nach rechts. Hauptstraßen sind normalerweise nicht unbedingt meine Lieblingsstrecken beim Wandern, doch hier in Strümpfelbach ist es nicht so schlimm, denn der alte Ortskern glänzt durch zahlreiche Fachwerkhäuser.
Ich komme gar nicht mehr aus dem Staunen raus und fotografiere zahlreiche der Fachwerkhäuser. Die Fachwerkhäuser Strümpfelbachs zeige ich Dir am besten in zwei Galerien, die erste beginnend mit der vorreformatorischen Kirche mit Wehrturm, die zweite mit dem alten Rathaus aus 1591, das angeblich eines der meistfotografierten Fachwerkhäuser Baden-Württembergs sein soll:
Wunderschöne Fachwerkhäuser, oder?
Fazit zur Rundwanderung Kulturlandschaftspfad ab Strümpfelbach
Weinberge, Wald, Skulpturen und Wasser – der Kulturlandschaftspfad ist vielfältig und gut zu wandern. Keine steilen Anstiege, weitestgehend auch kinderwagentauglich, dafür leider auch über einen großen Teil der Strecke über Asphalt. Aber für eine Herbstwanderung im Remstal am Sonntag durchaus zu empfehlen. Gerade am Sonntag, da dann auch das Naturfreundehaus Strümpfelbach offen hat.
Wenn Dir diese Wanderung zu lange ist für einen Sonntag, kannst Du natürlich auch den Skulpturenpfad Strümpfelbach spazieren, der steht auch noch auf dem Plan bei mir. Auch dazu kannst Du an der Gemeindehalle parken und dann auf der anderen Seite der Hauptstraße warten schon nach wenigen Metern die ersten Skulpturen bergaufwärts auf Dich.
Fazit zur Rundwanderung Kulturlandschaftspfad ab Strümpfelbach bei Komoot
Hier findest du meine Rundwanderung auf dem Kulturlandschaftspfad ab Strümpfelbach bei Komoot – als Link und aufgrund der Ladezeitverlängerung und Datenschutzproblematik nicht eingebunden.
Du suchst weitere Wanderungen in Baden-Württemberg? Wie wäre es damit:
Nächste Wanderung: Rundwanderung ab Aichelberg zum KarlsteinUnd Vorsicht: Neben diesem Strümpfelbach gibt es auch bei Althütte ein Strümpfelbachtal. Dort habe ich ebenfalls eine tolle Wanderung unternommen, nämlich die „Rundwanderung ab Althütte durch das Steinbachtal und das Strümpfelbachtal mit Strümpfelbachwasserfall„, die ich Dir auch empfehlen kann!
Nächste Wanderung: „Felsenrunde“ – ein Qualitätsweg der Löwenpfade ab Bad Überkingen.Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem: falls ein Partner bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
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