Letzte Beitragsaktualisierung: 06/08/2022 von Hubert Mayer
Die Stadt Rothenburg ob der Tauber ist einen ausgiebigen Besuch wert, aber auch zum Wandern bieten sich eine Menge schöner Gelegenheiten. Zwei der Rundwanderwege (W4 und W6) haben wir genossen, dazu noch eine geführte Weinbergführung im Rahmen der Rothenburger Wanderwoche!
Blogeinladung - was bedeutet das?Strahlender Sonnenschein erwartet uns als wir nach dem Frühstück im Hotel Sonne auf den Marktplatz laufen, wo wir auf unsere Rothenburger Rundwanderwege starten. Das Rathaus alleine ist schon einen zweiten Blick wert, aber auch Rathausturm lädt zu einem Rundumblick über die Stadt ein, doch dazu mehr in einem weiteren Beitrag über Rothenburg ob der Tauber.
Heute orientieren wir uns zunächst an den Wegbeschreibungen der Wanderwege W4 und W6, die wir im Verlauf des Vormittags kombinieren werden. Doch etwas vorab, bevor wir gemeinsam loslaufen und die nächsten 4,5 Stunden (inklusive Essenspause und vieler Fotostopps) gemeinsam auf den Rundwanderwegen W4 und W6 gemeinsam verbringen:
Doch nun los auf dem
Rundwanderweg W4 Rothenburg ob der Tauber: Über den Natursteig
Die Rundwanderwege W4 und W6 starten beide am Marktplatz und führen uns in Richtung Süden über die Obere und Untere Schmiedgasse. Beide sind schon schön anzusehen, doch es lohnt auch ein Blick nach rechts und links – wie hier in die Wenggasse beispielsweise:
Dann stehen wir am Plönlein, dem wohl bekanntesten Fotospot der Stadt Rothenburg. Mit Plönlein ist übrigens nicht nur das gelbe Fachwerkhäuschen gemeint, sondern das gesamte Ensemble rund um den kleinen Brunnen, den Du da sehen kannst, inklusive der beiden Türme, rechts der Turm des Kobolzeller Tores und links der Siebersturm, der ins Spitalviertel führt.
Und durch den Siebersturm führt uns auch unser Weg, denn der Stadtausgang für unsere Wanderung ist das Spitaltor, das auch schon bald in Sicht kommt.
Doch wir gehen nicht durch das Tor, sondern nutzen den schöneren Wallgrabensteg, der einmal rechts außen rum führt:
Dann stehen wir vor den Toren der Stadt Rothenburg und wie versprochen taucht wie aus dem Nichts die Beschilderung der Rundwanderwege auf. Bis hierhin liegt die Wegführung vieler Wege identisch, wenn Du aus der Stadt kommst – daher hat es sich auch angeboten, die beiden Rundwanderwege W4 und W6 zu kombinieren.
Wenige Meter weiter trennen sich auch die Wanderwege, der W6, auf den wir später wieder stoßen werden, geht rechts ab nach unten (das wäre in entgegengesetzter Richtung dann auch der Rückweg des W4, den wir aber nun erst noch ein paar Meter neben der Straße entlang wandern. Kurz nach diesem schönen Haus
kommt links eine Shelltankstelle und unser Wanderweg zweigt nach rechts weg von Straße ab. Ein schöner schmaler Weg führt uns leicht bergab in Taubertal.
Unten wird der Weg breiter, die Vögel zwitschern laut und neben uns plätschert die Taube erst und beginnt wenige Meter weiter zu rauschen. Hier unten ist es deutlich kühler, in einem heißen Sommer daher vermutlich ein perfekter Wanderweg. Insgesamt 7,6 km von Marktplatz bis Marktplatz ist der Weg übrigens lang.
An einem Bauernhof kommen wir wieder kurz in die Sonne und hören die links über uns verlaufende Straße. An der geht es ein paar Meter entlang über die Brücke, dann rechts an diesem Magistratschild wieder nach rechts ab auf den blättergesäumten Taubertalweg.
Es ist merklich wärmer auf dieser Seite der Tauber, das Plätschern verstummt, es geht angenehm leicht aufwärts und der Untergrund wird gibt schön nach bei jedem Schritt.
Solche Wege liebe ich ja und ich atme tief durch. Und auf einmal setzt auch wieder das Rauschen der Tauber ein, die rechts weit unter uns fließt. Die Karte sagt, dass da unten auch die Walkmühle sein muss. Vor uns kommt eine Abzweigung: Gerade aus würde es die Abkürzung mit der Beschilderung W4a lang gehen, die den Rundwanderweg W4 auf 5,3 km verkürzt, doch wir gehen nach links den kurzen steilen Anstieg auf dem W4 weiter.
Vorbei geht es an einer Bank, die offensichtlich schon bessere Zeiten erlebt hat:
Der Weg bleibt schön schmal, immer noch im Schatten des kleinen Wäldchens und schlägt dann einen Bogen nach links. Über uns sehen wir ein offenes Feld und es wird etwas heller. Nach etwa Stunde Wanderzeit haben wir ziemlich genau 5 km hinter uns und der Weg führt uns bergab, runter zur Schandtauber. Schon kurz bevor wir unten ankommen wird es wieder merklich kühler!
Unten folgen wir erst einem breiten Wirtschaftsweg,
vorbei am Fischabstieg,
dann kommen wir wieder an eine Abzweigung. Links am Wasser gehen wir den schmalen Weg weiter.
Wir genießen die Ruhe hier unten, bislang sind nur zweimal Menschen begegnet auf dieser schönen Wanderung.
Auch ein wasserwirtschaftlicher Lehrpfad ist hier unten an der Schandtauber, es lohnt sich, immer wieder mal anzuhalten und die Tafeln zu studieren.
Langsam wird der Weg wieder breiter, über uns ein toll gelegenes Häuschen!
Manchmal wünschte ich mir, ich könne auch so leben (bis mir wieder bewusst wird, dass ich doch ein Stadtkind bin).
Als wir auf Teer stoßen, wechseln wir den Weg.
Vor uns liegt der überdachte Schmelzmühlensteg,
über den der Wanderweg W4 über die Tauber zurück nach Rothenburg führt. Und die der
Rundwanderweg W6 Rothenburg ob der Tauber – der Rothenburger Panoramaweg
von der Stadt her kommt. Und auf diesen wechseln wir an dieser Stelle, zweigen also nach links ab, vorbei an diesem schönen kleinen
gelben Fachwerk, das als Ferienhaus vermietet wird.
Vorbei an der Gipsmühle
führt der W6 uns für ein kurzes Stück auf Asphalt durch das Taubertal zum Wildbad. Heute als Tagungszentrum der Evangelischen Landeskirche Bayerns in Benutzung, wurde es schon im 14. Jahrhundert wegen einer Mineralquelle als Kurbad genutzt.
Der Prachtbau, der heute dort steht, wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und ist nahezu unverändert. Wie wir feststellen, wird die Kulisse auch gerne für Hochzeiten (oder zumindest für die Fotoshootings) genutzt, denn wir treffen gleich zwei Brautpaare hier an.
Ein paar Meter weiter kommt ein Hof auf der linken Seite, wo wir nicht nur diesen schön bemoosten alten Wagen sehen,
sondern dahinter auch ein farbenprächtiger Garten liegt!
Kurz danach geht es links ca. 20 Meter lang an der Straße hoch, dann überqueren wir diese vorsichtig und gehen auf einem noch nassen Wiesenweg weiter bis sich bald der Weg gabelt.
Der W6 zweigt hier nach rechts ab und über eine kleine Brücke geht es über den nahezu ausgetrockneten Bach.
Es ist hier wieder merklich kühler, während wir auf einem schmalen Weg ganz nach meinem Geschmack am Bach entlang sanft aufwärtsgehen. Das Wasser steht mehr als es fließt hier und es ist herrlich ruhig, obwohl die Straße nicht weit entfernt sein kann.
Die Bäume liegen hier teilweise kreuz und quer und während wir gemütlich vor uns hin trotten, wird es mit jedem Schritt wieder wärmer, je weiter wir nach oben kommen.
Ab und an hört man jetzt die links über uns parallel verlaufende Straße, während sich das Blinktal weitet, unser Wanderweg jedoch ein schöner schmaler Pfad bleibt. Am Wegesrand wachsen Hagebutten in aller Ruhe vor sich hin und auf dem letzten Stück des Blinktales wird es für etwa 60–70 m kurz etwas steiler.
Dann verlassen wir das Tal und biegen am Parkplatz nach rechts nach dem Acker ab. Der Wald auf der linken Seite spendet und aber weiterhin Schatten. Es ist ziemlich genau 12 Uhr und über dem Acker tauchen ganz leicht die Spitzen der Türme von Rothenburg ob der Tauber auf, noch kaum zu sehen, mit jedem Schritt aber mehr.
Links im Wald ist ein Klettergarten, doch es herrscht an diesem Samstag im Spätherbst nur wenig betrieb. Wir nutzen die Zeit für eine kurze Toilettenpause am zugehörigen Kiosk. Falls Du uns „nacheiferst“: Das Wasser im Waschbecken fließt, wenn Du den Knopf darunter am Boden mit dem Fuß trittst :)
Nach Klettergarten beginnt das Panoramaschauspiel auf Rothenburg und die Sonne wärmt uns den Kopf.
Vorbei geht es am Hochzeitswäldchen, wo für jedes Brautpaar ein Bäumchen gepflanzt wird. Dort überqueren wir die Leuzenbronner Strasse und auf einem breiten Weg geht es weiter, bis rechter Hand die ehemalige Skischanze auftaucht, wo es einen weiteren tollen Blick auf das Rothenburger Panorama gibt:
Hier steht auch eine Infotafel, auf der steht, welche Türme man sieht.
Wir gehen weiter bis zum Bismarck Gedenkstein, wo es gegenüber dann noch mal Bänke gibt mit einer weiteren Infotafel. Der Ort lädt geradezu zu einer Rast ein, doch wir gehen schnell weiter, wir haben noch einen Plan für die nächste Zeit.
Wir folgen weiter dem Weg gerade aus, nicht den schmalen Knick nach links nehmen! Am Keltenwall geht es dann vorbei und nach einem Bogen bergab. Blätter liegen auf dem steinigen Weg und wir müssen aufpassen, es ist ein wenig rutschig. Kurz vor der Bronnenmühle stoßen wir auf die Wege W7 und W8 und folgen unserem Weg nach links und dann rechts über die Brücke zum Biergarten „Unter den Linden“
Hier machen wir nach gut 3 Stunden Wanderung unsere verdiente Pause und genießen ein Bier und eine Bratwurst mit Sauerkraut.
Bestellt wird an der Theke, das Bier kann man gleich mitnehmen, die Speisen werden ausgerufen.
Schön gemütlich ist es hier in der Sonne an der Tauber, da hätte ich auch länger sitzen können!
Doch es hilft alles nichts, wir müssen weiter, wir haben noch etwas geplant oben in der Stadt. Steil geht es aufwärts. Oben angekommen führt der Weg außerhalb der Stadtmauer weiter und wir bestaunen jetzt die Türme von näher (keine Sorge, in einem weiteren Beitrag gibt es dazu auch noch mehr).
Am Wärterhäuschen des Burgturms passiert es dann. Vor lauter schnell-schnell verlaufe ich mich. Ich versuche der Karte zu folgen und lese nicht, was in der Wegbeschreibung steht. Und so laufe ich innerhalb der Stadtmauer meinen Weg bis ich links abzweige und zum Startpunkt, dem Marktplatz, gelange. Eigentlich hätte der Weg jedoch nach rechts in Richtung der Burgkapelle geführt und dann noch ein Stück unterhalb der Burgmauer oberhalb des Weinbergs entlang bis zur Eichkkanzel.
Nach Beendigung meiner Komootaufzeichnung (Du musst für die Karte und Details den funktionalen Cookie aktivieren, da diese direkt von Komoot geladen wird)
am Marktplatz eile ich zurück zu Nic, die am Burgtor auf mich gewartet hat und bin gerade pünktlich zurück zu unserem nächsten Programmpunkt, der im Rahmen der Rothenburger Wanderwoche (kostenlos für alle) stattfindet:
Fachkundliche Führung am Weinberg mit dem Winzer Johannes Thürauf
Johannes Thürauf, Sohn des Winzers Albert Thürauf, ist selbst Winzer und ein echtes Unikat.
Wir lernen so einiges auf dieser spannenden Führung, die wir gemeinsam mit ca. 40–50 anderen Teilnehmern machen. Früher soll es etwa 1.000.000 Hektar Weinbau gegeben haben, da Wein ein dauerhaft haltbares Getränk war. Heute gibt es nur mehr gute 100.000 Hektar Weinbau in Deutschland.
Da das Trinkwasser früher verkeimt war, wurde viel Wein mit seiner Säure getrunken. Doch der Wein von damals hatte nicht viel mit unserem gemein, außer dass er aus Trauben war. Nur 4-4,5 Vol. Prozent hatte dieses Getränk seinerzeit.
Dann kam die Pest und der 30-jährige Krieg. Daraufhin verbreitete sich das Bier aus Klöstern in Fläche.
Langsam gehen wir unseren Weg und machen an einem alten Unterstand kurz Halt.
Der wurde genutzt, um das Werkzeug nicht jedes Mal vom Weinberg in den Hof tragen zu müssen, aber auch um Brotzeit zu machen und auch als Unterstand bei schlechtem Wetter.
Der Weg in den Weinberg hinein ist zu dieser Jahreszeit wunderschön – bunt leuchten die Weinstöcke und ich kann mich kaum satt sehen!
Wunderschön, oder?
Den nächsten Halt machen wir an einer kleinen Wand mit den unterschiedlichen Gesteinen, die es gibt. Unter uns befindet sich Quaderkalk, lernen wir. Der bricht sauber im Lot und kann daher nahezu unbearbeitet weiter verwendet werden.
Wir lernen auch, dass Weinbau zugunsten des Ackerbaus zurückging: „Wo ein Pflug kann gehen, darf keine Rebe stehen.“
Ca. 1890/1900 wurde der Terrassenanbau aufgegeben und dann die Weinstöcke üblicherweise Schussrichtung angelegt. Das führte aber zu anderen Problemen, nämlich der Erosion. Das den Hang hinabstürzende Wasser nimmt die ganze wertvolle Feinerde mit. Dabei braucht es zur Bildung von 1 mm Feinerde rund 10 Jahre – und bei Starkregen wurden teilweise bis zu 30-40 mm weggeschwemmt!
Der Weinberg hier unterhalb der Rothenburger Stadtmauer wurde erst 2002 wieder in alter Bauweise angelegt und ohne Dünger bewirtschaftet.
Und da der Wein hier als Kulturgut gesehen wird, wird hier auch auf andere Kultur geachtet und Kunst am Wegesrand ausgestellt. So etwa der Vater Main mit einem Schoppen. Und seine schönste Tochter, die Tauber. Bescheiden sind sie hier nicht, wie wir schmunzelnd feststellen.
Dadurch, dass nicht gedüngt wird, sind die Trauben hier etwas kleiner. Trotzdem gibt es einen teilweise einen höheren Ertrag als bei Düngung, was darauf zurückgeführt wird, dass bei Düngung der Stickstoff Trauben zwar wachsen lässt, die sich aber gegenseitig zerquetschen. Der Großteil der Trauben wird von den Thüraufs und Helfern noch von Hand gelesen. Die Klimaerwärmung wird für ihn zu einem merkbaren Problem, die Weine werden zu schwer, bekommen zu viel Zucker und damit auch einen sehr hohen Alkoholgehalt.
Der Weg durch den Weinberg dient auch als Weinlehrpfad, sowohl die verschiedenen Sorten sind ausgezeichnet als auch die verschiedenen Arten, wie man Wein ziehen kann (bzw. früher gezogen wurde):
Entlang des Weges stehen 170 Rebsorten, jeweils ein Rebstock einer Sorte und aus diesen wird ein Rotling gemacht, der „Alte Satz“. Den werden wir übrigens am Abend auch noch in dem zugehörigen Restaurant Glocke bestellen. Schmeckt gar ned mal schlecht :)
Wir erfahren noch, dass die Züchtung einer Weinsorte geschlagene 65 Jahre dauert. Ob es wohl daran liegt, dass so viele Winzer Familienbetriebe sind?
Aus dem Publikum wird gefragt, was es eigentlich kostet, so einen Hektar Weinberg anzulegen? Und wir lernen, dass man dafür etwa 25.-30.000 EUR in die Hand nehmen muss. Also nur für die Pflanzen und das Material.
Die Rothenburger Wanderwochen finden übrigens zweimal im Jahr statt, im Frühjahr als Frühjahreswanderwoche und im Herbst entsprechend als Herbstwanderwoche. 2020 dann vom 28.03. bis zum 05.04. und vom 10.10. bis 18.10.2020!
Du willst mehr Berichte über Wanderungen dort lesen? Dann schau doch bei meinen Freunden von road-traveller.de vorbei, die waren 2020 zum Wandern in Rothenburg ob der Tauber! Die Stadt haben sie natürlich auch besichtigt und offenbar lecker gefuttert.
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem: falls ein Partner bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
Wenn Du mir nun auch was Gutes tun willst – meinen Amazon Wunschzettel findest Du hier!
Zu der Genussreise nach Rothenburg ob der Tauber wurden wir vom Rothenburg Tourismus Service eingeladen. Die großzügige Einladung umfasste die beiden Übernachtungen mit Frühstück für Nic und mich im Hotel Sonne, ein Abendessen dort inklusive der Getränke, eines im Hotel und Weingut Glocke sowie die Tickets für eine Nachtwächterführung, den Rathausturm und das Kriminalmuseum.
Vorgaben, dass, wann und was ich schreiben soll, wurden keine gemacht – was man an dem sehr späten Beitrag merken kann!
Unser ganz besonders herzlicher Dank gebührt hier Robert Nehr für die Planung, die unkomplizierte Kooperation und vor allem auch den besonders schönen gemeinsamen Freitagabend! Danke von uns beiden!
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Wir waren im Hotel Sonne untergebracht, das hat uns gut gefallen und das Essen ist fantastisch lecker! Das Hotel Sonne kannst Du hier buchen!
Rothenburg ob der Tauber: Auch zum Wandern eine gute Wahl!
Das Rathaus alleine ist schon einen zweiten Blick wert, aber auch Rathausturm lädt zu einem Rundumblick über die Stadt ein, doch dazu mehr in einem weiteren Beitrag über Rothenburg ob der Tauber.
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Obgleich in Hamburg beheimatet, wo ich auch Stadtführungen anbiete (s. https://www.elb-plaza-philharmonie.guide/blog/ und https://www.hamburg-by-rickshaw.de/blog/) und dem Meer verbunden, fühle ich mich doch oft in den Süden gezogen. Mir gefällt nicht nur das Fachwerk in Rothenburg ob der Tauber, sondern wie die Stadt aus ihrer Umgebung erwuchs;. die Berge, die Wälder, das ganze Material, das man dann in der Stadt in den Mauern der Häuser wieder finden kann. So tauchst Du ein, in ein Märchen aus uralten Zeiten und Dir wird ganz romantisch weh dabei …
Hallo Hubert,
vielen Dank für den tollen Artikel. Wir waren schon des öfteren in Rothenburg unterwegs. Seither aber meistens innerhalb der Stadtmauer. Gerade beim letzten Besuch hatten wir die Idee uns auch einmal in der Umgebung umzuschauen. Eure Tour haben wir direkt auf unsere ToDo Liste aufgenommen :-)
Grüße,
Tanja und Martin
Das freut mich – und ich hoffe, ich kann auch bald mal wieder hin. Rothenburg ist einfach traumhaft…!
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