Letzte Beitragsaktualisierung: 03/01/2022 von Hubert Mayer
Im Kulturland Kreis Höxter gibt es eine Menge zu entdecken: Pilze und Wisente, Hanf und Klöster, Hofläden und Schlosshotels – und vieles mehr. Man muss nur achtsam sein!
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Rückblick Kochkurs mit Franz-Josef Ikenmeyer, der Hofladen Futterkrippe und achtsam auf dem Niesetalweg mit Anke Holz
Ein klein wenig habe ich euch über das Kulturland Kreis Höxter ja bereits in den beiden zurück liegenden Beiträgen erzählt. Heute zeige ich euch noch ein wenig, also die anderen Stationen, die wir im Rahmen unserer 3-tägigen Reise erleben durften. Zur Erinnerung: Los ging es am Mittwoch mit einem tollen Kochkurs im Landgasthaus Ikenmeyer mit Franz-Josef Ikenmeyer, bei ich selbst das Messer in die Hand nahm.
Am Samstag folgte vormittags eine interessante Erfahrung, als wir (geführt) achtsam einen Teil des Niesetalwegs gewandert sind.
Das anschließende Picknick, vorbereitet von Birte Brand vom Hofladen Futterkrippe, war ebenfalls sehr fein (mehr Informationen dazu im Bericht zum Kochkurs).
Doch wie ging es weiter und gibt es eigentlich ein tolles Hotel im Kreis Höxter??Die Abtei Marienmünster und ein Orgelspiel mit Hans Hermann Jansen
Die Abtei Marienmünster ist in ihren Ursprüngen reichlich alt: Schon 1128 stifteten Graf Widukind I. von Schwalenberg und seine Frau Luttrudis, unterstützt vom Bischof Bernhard I aus Paderborn, ein Benediktinerkloster, das Marienmünster genannt wurde. Anschließend ging es auf und ab für das Kloster, Pest, Fehden und die Auflösung der Grafschaft Schwalenberg sorgten für ein Tief, eine erneute Blüte folgte Ende des 15. Jahrhunderts, bevor es im 30-Jährigen Krieg zerstört wurde. Das heutige barocke Aussehen der Abtei Marienmünster stammt weitgehend vom anschließenden Wiederaufbau:
Als wir auf dem Klostergelände ankamen, sah es übrigens nicht so aus, würde ich solche Bilder wie das eben schießen können:
Grau war der Himmel über dem Kulturland Kreis Höxter, Regen kündigte sich bei Ankunft schon an und kam dann tatsächlich auf uns runter – aber nur solange wir unter den Bäumen waren. Der Übergang ging schnell. Kaum haben wir den Klostergarten betreten, kamen blauer Himmel und Sonne zum Vorschein!
Und immer heller und sonniger wurde es. Ob da (ein) Gott seine Finger im Spiel hatte? Immerhin ist die Abtei Marienmünster eines von sage und schreibe 25 Klöstern im Kreis Höxter, der damit die höchste Klosterdichte in ganz Deutschland hat (und mir damit auch einen guten Grund zum Wiederkommen liefert, denn wenngleich ich auch der Religion wenig abgewinnen kann, so liebe ich um so mehr die Bauten und Anlagen, die die Kirchen erschaffen haben)!
Dann gehen wir in Richtung der Pfarrkirche, die schon von außen sehr beeindruckend ist:
Du ahnst es schon, wenn ich das „von außen“ betone – auch von innen ist die Pfarrkirche beeindruckend! Da ist zum einen der Hochaltar,
zum Anderen aber auch das bekannte Prunkstück dieser Kirche, die Orgel von Johann Patroclus Möller aus dem Jahr 1738. Und die ist nicht nur original erhalten, sondern wird auch heute noch gespielt!
Und dass die Orgel in der Tat heute noch gespielt wird, das zeigt uns Hans Hermann Jansen überaus hingebungsvoll.
Sehr beeindruckend, vor allem, als wir dann einmal runter in das Kirchenschiff gehen und uns die Klänge dieser über 280 Jahre alten Orgel anhören!
Bevor ich mit euch nach Steinheim zu HanfZeit fahre, stelle ich euch noch meine Unterkunft im Kreis Höxter vor, da das Gebäude wunderbar zur Abtei passt. Denn untergebracht waren wir in Brakel-Gehrden im luxuriösen
Hotel Schloß Gehrden
Auch das Hotel Schloß Gehrden steht in einer alten Klosteranlage – rund 850 Jahre hat die Anlage bereits auf dem Buckel! Wann es hier seinen Anfang nahm, das konnte nicht mehr rekonstruiert werden, nur dass 1142 Ordensfrauen von Iburg nach Gehrden in das Benediktinerinnenkloster umzogen. In der Säkularisierung wurden die Nonnen 1810 aufgefordert, das Kloster zu verlassen, kurze Zeit später nahm Napoleons Bruder Jerome den Komplex in Besitz. Seinen Plan, eine Sommerresidenz zu errichten, wurde nichts, stattdessen war es dann sein Zeremonienmeister Graf Bocholtz, der einen Teil zu einem klassizistischen Schloss umgestalten ließ, das heute als Hotel genutzt wird.
Schon vom Parkplatz her ist der Bau beeindruckend,
am besten gefallen hat mir aber der Blick von meinem Zimmer nach hinten in den Garten.
So schön, oder? Ein wenig schade, dass ich nicht mehr Zeit gefunden habe, das Gelände zu erkunden (hätte ich bei Ankunft gleich tun sollen, mea culpa, hole ich nach)!
Zimmer im Hotel Schloß Gehrden
Mein Zimmer im Schloß Hotel Gehrden war riesig, neben dem Hauptteil gab es auch noch eine kleine Leseecke auf dem Weg zu dem sehr modernen und ebenfalls riesigen Bad:
Nicht schlecht, oder?
Räumlichkeiten im Hotel Schloß Gehrden
Alles habe ich nicht gesehen, aber ein paar Eindrücke von dem Hotel zeige ich Dir trotzdem gerne. Hier kann übrigens auch geheiratet werden… ;)
Aber auch sonst gefällt mir das Hotel hervorragend:
Sehr schön sind auch die Bar und das daneben liegende Kaminzimmer des Hotels:
Wie Du ahnen kannst, haben wir diese Räumlichkeiten auch (auf eigene Rechnung übrigens) lange nachts in Beschlag genommen :)
Aber bei gutem Wetter kann man auch draußen sitzen ;)
Speisesaal, Frühstück und Dinner im Hotel Schloß Gehrden
Hungern mussten wir natürlich auch nicht – Frühstück gab es an beiden Tagen morgens im Hotel, und das war auch sehr fein:
Zuhause frühstücke ich ja nicht, nur in Hotels lasse ich mir es immer sehr ausgiebig gut gehen:
Doch auch am Abend gab es hier leckeres Essen, wie wir am zweiten Tag feststellen konnten. Nicht nur, dass die Räumlichkeiten des Hotels mir gut gefallen,
auch die Qualität der Speisen ist herausragend gut. Nie im Leben haben mir Röstis so gut schmeckt! Eherlich, ohne jede Übertreibung! Und ähnliches hörte ich auch von allen, die ich probieren ließ…
Das war schon alles sehr lecker. Anstelle eines Nachtischs gibt es für mich einen Schnaps, aber ich denke mal, Süßmäuler werden hier durchaus zufrieden – sowohl mit dem normalen Nachtisch (es kamen keine Klagen der Kolleg*innen) als auch mit der Kuchenauswahl…
Und? Taugt als Unterkunft inklusive Essen, oder?
Also gehen wir zurück zu unserem Tagesprogramm, denn es stand noch ein weiterer interessanter Punkt auf dem Plan. Ein Besuch bei
Hanf-Zeit – Interessantes und Vorurteilsabbau zum Hanfanbau in Deutschland (Steinheim)
stand an. Und wer von euch denkt nicht sofort an Cannabis, THC und CBD? Ich als Nichtraucher hab die Gedanken ja nur teilweise, aber ich kann sie trotzdem nicht ganz abwehren. Doch bei Hanf-Zeit lernen wir auch eine Menge mehr dazu.
Wer nicht weiß, was THC und CBD ist, bitte: Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD).
In Steinheim im Kulturland Kreis Höxter treffen wir Stefan Nölker-Wunderwald von Hanf-Zeit, der der festen Überzeugung ist, dass Hanf legalisiert wird, das aber noch ein paar Jahre braucht. Er selbst hatte seine Probleme mit seinem Unternehmen mit den Behörden, nicht jedoch hier im beschaulichen Steinheim. Der Landkreis Höxter agiert sehr vernünftig, informiert er uns bei der Begehung des Geländes und des Hauses, das nahezu komplett aus Hanf, was primär eine Nutzpflanze ist, gebaut wurde.
Er erzählt uns, dass der Hanfabbau von 1973 bis 1996 verboten war und sich auch heute nur wenige ran trauen. Hanf ist eine Pflanze mit sehr vielen Einsazzmöglichkeiten, unter anderem für die Küche (Kekse, Öl, Liköre, Schnäpse mit Wurzeln und Äpfeln).
Den haben wir natürlich auch probiert. Puh, kräftig aber nicht unlecker :)
Außerdem kann man mit Hanf beispielsweise bauen – allerdings ist das Wissen in den Verbotsjahren leider oftmals verloren gegangen. Das Know how heute stammt vor allem aus Frankreich.
Die Fasern von Hanf sind übrigens so stabil, dass sie selbst Panzer stoppen!
Stefan hat 1999 mit Blättern begonnen, Tee herzustellen. Später auch Blüten, Aroma Kissen zum Schlafen kamen dann dazu und einiges mehr.
Eines der Hanffelder steht direkt neben seinem Betrieb, direkt neben einem Supermarkt. Immer wieder schneiden sich Menschen nachts hier Pflanzen raus – unwissend, dass der THC und CBD Gehalt dieser Nutzpflanzen so gering ist, dass er keinerlei Wirkung zeigen kann ;)
Geerntet wird er Hanf mittlerweile mit einer Maschine. Alles Gelbe wird weggemacht, dann das Grüne Heruntergetriffen.
Die Trocknung des Hanfs ist ein großes Problem, jeder dieser Container fasst am Ende 2500 qm Pflanzen. 10-12 Personen pro Tag sind dafür beschäftigt, wenn man das von Hand macht. Mit dem Ernter auf dem Traktor werden 2500 qm hingegen in 2-3 Stunden geerntet.
Und wofür sind die Wirkstoffe, wenn man Hanf medizinisch nutzt? CBD wird wohl gut gegen Rheuma, Epilepsie, aber auch zur Entspannung.
In diesen Keksen ist aber nix drin, schmecken aber lecker:
Freitag ging es dann zu unserer letzten Station im Kulturland Kreis Höxter.
Schmecke den Wald: Pilze und Wisente in Hardehausen
Von den Wisenten haben wir leider gar nicht so viel gesehen, denn diese waren nicht in Ihrem normalen Lebensraum, dem Wald beim Hammerhof bei Warburg. Die „mussten“ auf die Weide, denn den Wald wollten wir auf einer Pilzjagd erkunden – und dabei den Lebensraum der Wisente kennenlernen. Wer einmal neben so einem großen Tier stand, kann ahnen, warum wir nicht gleichzeitig im Wald waren ;)
Begrüßt wurden wir hier in der Sonne von Förster Jan Preller und der Pilzexpertin Nannette Sicke-Hemkes. Und ein kleines Frühstück mit Wild wurde uns auch aufgebaut – leider waren wir vom Hotel noch satt, schade um das gute Zeugs, einen Happen habe ich probiert, das war sehr fein!
Wisente gibt es hier seit 61 Jahren. Und wir erfuhren, dass der letzte freilebende Wisent nach dem 1. Weltkrieg geschossen wurde. Gerade mal 54 Wisente gab es in der 20er-Jahren noch weltweit! Und nur ein einziger Bulle von den Bergwisenten gab es noch- in Hamburg im Zoo Hagenbeck.
Diesen hat man dann mit Flachlandwisent-Kühen gepaart. Reinrassige Bergwisente sind also keine mehr vorhanden :/. Ursprung der Zucht war der Artenschutz, später kam das Thema Umweltbildung auf.
5 ha Wiese haben die Wisente hier beim Hammerhof – und 60 ha Wald! Den kann man normalerweise auch nicht betreten, aber das sagte ich ja bereits…
Im Wald teilten sich die beiden die Aufgaben auf, Jan erzählte über die Forstwirtschaft und die Wisente, Nannette über die Pilze. Dass sich die beiden dabei wunderbar ergänzen, merkten wir sehr schnell!
Dann lass uns mal reingehen.
Das solltest Du nicht probieren, nicht nur der Tiere wegen – der Zaun steht sonst auch unter Strom!
Der Wald ist massiv bedroht, unter anderem durch den Borkenkäfer.
Wusstest Du, dass ein Wisent am Tag 40 kg Biomasse produziert?
Der Wald hier wird als Hutewald (auch: Hudewald) genutzt, also nur als Weideland und wird sich selbst überlassen! Daher gibt es viel Totholz am Boden und viele seltene Pilze und Käfer. Eine der „Aufgaben“ der Pilze: Sie zersetzen das Totholz.
Ich finde so einen Hutewald ja wunderschön – hier könnte ich mich stundenlang aufhalten!
Bald zeigt uns Nannette einen Schwefelporling. Der tötet übrigens Bäume. Solange der Schwefelporling jung und nass ist, ist er fleischig und kann wie Hühnchen zubereitet werden, erfahren wir. Oder sogar als Burger. Schmeckt wohl ähnlich wie Huhn.
Wenn Du den essen möchtest, dann am besten von einer Weide oder von Obstbäumen. Von Eichen solltest Du den besser meiden, denn der Pilz nimmt Stoffe auf vom Baum.
Pilze leben oft mit Bäumen in einer Symbiose, denn sie vergrößern die Wurzeloberfläche der Bäume, die dafür Zucker für die Pilze liefern.
Momentan sind kaum Pilze zu sehen, denn es ist zu trocken. Pilze leben gerade nur unterirdisch und sichern ihr Überleben. Also genauer: Es werden keine Fruchtkörper gebildet- das ist das, was wir in der Regel als Pilze kennen!
Und dann sehen wir doch noch ein paar Pilze wie wir sie kennen:
Aber auch andere sonderbare Pilze gibt es hier im Wald. Das Hexenei einer Hundsrute zeigt uns Nannette beispielsweise. Stinkt ganz schön, hat aber einen Grund, denn durch den Gestank werden Insekten angelockt.
Den nächsten Pilz hingegen habe ich sogar bei meinem Besuch im Biosphärenreservat im Thüringer Wald kennengelernt, den Zunderschwamm: hier am stehenden Stamm.
Nun übernimmt wieder Jan das Kommando und erzählt, wie hier Fangnetze im Wald aufgestellt wurden, um festzustellen, was für Fledermäuse es denn eigentlich in diesem Wald gibt. Und dabei flogen tatsächlich sage und schreibe 13 Fledermaus Arten ins Netz.
Wusstet ihr übrigens, wie man unterscheiden kann, ob das Vieh vor dir eine Katze oder ein Kater ist? Gilt für Haustiere und Wildtiere gleichermaßen: Der Kater strahlt, Katze spritzt. Also beim Urinieren ;) Was man nicht alles so im Wald mit einem Förster lernen kann ;)
Auf dem nächsten Wegabschnitt macht uns Nannette auf Kartoffelbovisten aufmerksam. Die sind außen gelbbraun, innen aber schwarz:
Und nein, bitte nicht essen. Tut Dir nicht gut. Magenschmerzen, Erbrechen, teilweise Schwindel bis zur Bewusstlosigkeit können die Folgen sein. Und das geht relativ schnell nach dem Essen….
Den nächsten Pilz, was soll ich sagen – den hätte ich nicht als Pilz wahrgenommen. Der
Der Schiefe Schillerporling wächst an Birken und gehört zu den Vitalpilzen. In anderen Ländern, beispielsweise in Russland, ist der Wirkstoff als Medizin zugelassen und darf dort daher als Heilpilz bezeichnet werden – in Deutschland aber nicht. Dabei soll es sich um einen Klassiker in der nordischen Heilpraxis handeln, wo er teilweise als König der Heilpilze bezeichnet wird. Dort ist anerkannt, dass er Wirkstoffe gegen Krebs beinhalten soll.
Genutzt wird es zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte des Immunsystems und auch bei einer Chemotherapie. Was man aber auch fairerweise wohl sagen muss, wie wir lernen: Er hat hier weniger Wirkstoffe als in der sibirischen Taiga.
Bist neugierig geworden, wovon ich schreibe? Wie der Schillerporling aussieht?
Dann geht es weiter durch den Wald. Mir gefällt der in jeder Hinsicht, aber seh selbst:
Unser Weg durch den Wald endet an einem Ausgang, der uns auf den normalen Fußweg zwischen Wald und Gehege führt und der barrierefrei zu begehen ist.
Kurz vor dem endgültigen Ende unserer kleinen Begehung, kurz vor dem Waldinformationszentrum Hammerhof weckt nochmal ein hübscher Pilz unsere Aufmerksamkeit. An einem abgestorbenen Stamm wächst ein Leberreischling.
Kannst zwar essen, aber ein Genuss soll er nicht sein.
Das Abschlussessen, das meine Mitblogger und -bloggerinnen bekommen, das scheint aber allen gut bekommen zu sein. Denn es gab eine riesige Pilzpfanne – nichts für mich, ich kann das nicht essen. Aber ich höre einige „Ahhh“’s, scheint also lecker gewesen zu sein ;)
Und das waren sie nun, meine drei Tage im Kulturland Kreis Höxter. Mag ich wieder hin? Ja, gerne. Schon alleine, um mir noch einige der Klöster anzuschauen. Dass ich solchen Genußregionen nicht abgeneigt bin, das weißt als Stammleser natürlich auch.
Ergänzende Links:
- Kulturland Kreis Höxter
- MBSR im Weserbergland – Anke Holz
- Landgasthof Ikenmeyer, Neuenheerse, mit den Kochkursen
- Hofladen Futterkrippe Birte Brand, Steinheim Hagedorn bei Facebook
- Abtei Marienmünster
- Hotel Schloß Gehrden
- Hanf-Zeit
- Waldinformationszentrum Hammerhof – Wisente
- Pilzexpertin Nannette Sicke-Hemkes von Verpilztes
- Torsten Isings Bericht zum Kochkurs: „#tastethecountry #2 – Kochen wie ein Profi – ein Kochkurs mit Franz-Josef Ikenmeyer“
- Maria berichtet im Gourmet Magazin über unseren Kochkurs bei Ikenmeyer und das Hotel Schloß Gehrden und über
- Hanf-Zeit und Pilze im Kulurland Kreis Höxter
- Sandra Lorenz berichtet als Veganerin über den „Wildkochkurs in NRW im Landgasthaus Ikenmeyer“
- Und Sandra erzählt euch auch sowohl über etwas über den Wald der Wisente
- als auch über die gesamte Reise im Kulturland Kreis Höxter
Hinweis: Alle Bilder sind, trotz dass sie noch recht groß sind, einigermaßen für das Web optimiert und damit spätestens auf einem Retinadisplay nicht mehr 100 % scharf. Das nehme ich bewusst in Kauf. Die Originale habe ich natürlich trotzdem: falls ein Partner bedarf haben sollte, können wir uns gerne austauschen, wie wir ins Geschäft kommen!
Wenn Du mir nun auch was Gutes tun willst – meinen Amazon Wunschzettel findest Du hier!
Zu der Gruppenbloggerreise ins Kulturland Kreis Höxter wurde ich von der GfW Höxter eingeladen, die diese schöne „Taste the country – Achtsam durch das Kulturland Kreis Höxter“ Reise toll organisiert hat! Alle Leistungen vor Ort (abgesehen von meiner eigenen Rechnung an der Hotelbar ;)) wurden übernommen. Die Anfahrt und die Abreise erfolgen auf eigene Rechnung. Dafür erhalte ich ein Honorar. Vorgaben, was und worüber ich wann in welchen Umfang berichten soll, wurden keine gemacht.
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